Wer sich ein Fernglas und dazu viel Zeit nimmt, der wird den Dom neu entdecken. Auf allen Seiten kann ich jeweils nur eine kleine Auswahl zeigen. Diese Auswahl aber soll neugierig machen.

 

Die Bogenaufnehmer im Langhaus, oft im dunklen und zusätzlich in einer Höhe, die  eine Wahrnehmung erschweren.

 

Geflügelte Drachen, die an »Eliot, das Schmunzelmonster» erinnern. Leider

von Tauben besetzt und entsprechend verdreckt.

 

Die kleinsten Figuren am

Westportal. Zu sehen, wenn man

darauf hingewiesen wird.

 

Die »Wuselbilder« am Pfeiler K 11, wo

sich Steinmetze in einer sonst am Dom nicht zu sehenden Art und Weise »austoben« durften.

 

Und die Vielzahl an Steinmetzphantasien, die aus der Bodenperspektive überhaupt

nicht zu sehen sind.

 

Bogenaufnehmer im Langhaus

Geflügelte Drachen

Die kleinsten ... zum Teil jetzt hinter Draht und nicht mehr fotografieren. Zu finden in den Westportalen.

Die Wuselbilder am Pfeiler K11. Die Wiederherstellungsarbeiten nach dem zweiten Weltkrieg umfassten neben reinen Rekonstruktionen für Dombaumeister Weyres immer auch Neuschöpfungen. Er engagierte junge und etablierte Künstler, die an den frei gestalteten Bauteilen zahlreiche moderne Elemente und Skulpturen einbrachten. (Wikipedia)